Militärische Garnison in Vestec - Geschichte
Ende 1956 gründete die Tschechoslowakische Republik die Tschechoslowakei. Armee in den Dörfern rund um Prag Schießstände, deren Aufgabe die Luftverteidigung der Hauptstadt war. Mit diesen Worten beginnt die Erinnerung von Herrn Bohuslav Mašek, der bei der Geburt eines der sogenannten "Feuerposten" dabei war. Andere Militärgarnisonen in Čestlice, Uhřiněves und Osnice hatten eine ähnliche Schutzfunktion. Die militärische Führung befand sich auf der Burg in Dolní Břežany.
Ursprünglich sollte der Palast an der Stelle der heutigen Ve Stromkách Straße gebaut werden. Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels auf dem ausgewählten Gelände wurde die Militäreinrichtung jedoch an den Standort des heutigen Wasserspeichers Želivka verlegt.
Bis Weihnachten 1957 waren die Soldaten in Feldzelten untergebracht. Anschließend bauten sie zwei Backsteinhäuser mit Küchen, in die sie dann einzogen.
Der Palpost diente auf diese Weise etwa 6 Jahre lang. Danach dienten dort Soldaten - Hundeführer. Die Garnison wurde schließlich im ersten Quartal 1966 aufgelöst. Obwohl die militärische Einheit ihre Tätigkeit hier beendete, blieben viele Soldaten nach Beendigung ihrer Wehrpflicht dauerhaft in Vestec. Irgendwie haben sie sich hier vergessen, manche sind heute noch hier und erinnern sich nur an den Krieg.
Am Ende der heutigen Geschichte werden wir einen kurzen Ausflug zu diesen Orten machen und uns daran erinnern, wie dieses Ende des Dorfes aussah, als wir uns Vestec auf der Straße von Hrnčíř aus näherten. Auf jeden Fall müssen wir uns alle Gebäude, den Wasserturm und die Okals merken. Nur die Felder und Blumenbeete bleiben vor unseren Augen. Im Hintergrund tauchten die Kasernengebäude auf, in deren Eingeweiden (1,2 m tiefe Gräben) sich Kanonen mit langen Läufen verbargen. Ein magischer Ort für Jungen. Auf der anderen Seite war nur ein mit Wasser gefüllter Steinbruch, in dem sich kleine Fische tummelten. Fasane und Rebhühner flogen über die Felder und Hasen liefen durcheinander. Die ganze Szenerie wurde durch Hagebuttensträucher und Kirschbäume - Vögel - bereichert.
Blanka Pašková, Chronistin